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St. Marien in Anklam wurde ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts aus Backsteinbau gebaut. Die sechs Randkapellen stammen aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die so genannte Apostelglocke aus St. Nikolai ist aus Bronze gegossen und hat ein Relieffries mit Aposteln in Medaillons. Die Marienfigur in der Marienkapelle mit dem die Weltkugel haltenden Kind ist das einzige gerettete Teil des früheren Hauptaltars. |
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Die Kirchenruine St. Nikolai in Anklam war ein Backsteinbau aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. 1945 stürzten alle Gewölbe ein. Ab 1962 erfolgte die Sicherung des Turmes, ab 1995 begann die umfassendes Sanierung und Wiederherstellung des Baus. Vorhanden sind noch verwitterte Reste bauzeitlicher Architekturmalerei sowie Wandmalerei aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. An den Arkadenbögen befinden sich Heiligenfiguren. |
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Die Kirche Schlatkow im Landkreis Ostvorpommern ist ein kleiner Feldsteinbau mit behauenen Granitquaderkanten und stammt aus der Zeit um 1400. Nach einem 1699 wurde die Kirche 1700 bis 1798 ohne Turm wieder aufgebaut wurde. Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert stammt zeigt u.a. das Weltgericht und den gekreuzigte Andreas. Blickfang sind auch der Kanzelkorb mit Erzengel Michael als Trägerfigur und der stehende Taufengel. |
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Die Kirche Quilow im Landkreis Ostvorpommern wurde 1886/87 aus Backsteinen erbaut. Auf dem Kirchhof steht u.a. ein Grabstein für J.P. Artenski (1727) mit Wappen und Inschrift. Im Hauptfeld des Altars befinden sich moderne Schnitzfiguren. Sehenswertes Interieur sind außerdem die ganzfigurigen Bildnisse von Luther und Melanchthon in Öl auf Holz aus dem Jahr 1598 sowie Holzepitaphe für Christian Gustaf von und Heinrich von Owstien. |
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Die Kirche Klein Brünzow im Landkreis Ostvorpommern ist ein mittlerweile verputzter und stark veränderter Feldsteinbau aus dem 15. Jahrhundert. Am Westportal steht eine Grabplatte für Charlotte Regine Schumacher (1803). Der Kanzel und Altar waren wohl ehemals getrennt aufgestellt. Weiterhin ansehenswert sind das Patronatsgestühl und das geschlossene, verglaste Predigergestühl aus dem 18. Jahrhundert. |
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Die Kirche St. Marien in Ziethen im Landkreis Uecker-Randow wurde aus Feldsteinquadern errichtet und 1257 geweiht. Der Turm aus Backstein mit Feldsteinen wurde im 15. Jahrhundert gebaut. Vom 1830 eingestürzten Chor ist der spitzbogige Triumphbogen erhalten. Unter dem Turmuntergeschoss ist eine Winterkirche eingerichtet. Vom Umbau 1937 stammen auch Altar, Kanzel und Empore. Gleichzeitig wurde das Gestühl aus dem 19. Jahrhundert verändert. |
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Die Kirche Groß Brünzow im Landkreis Ostvorpommern wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts aus Feldsteinen erbaut, weist aber auch Architekturglieder in Backstein auf. Der Kirchturm wurde im Dreißigjährigen Krieg abgebrochen. Markanter Blickfang ist auch das lebensgroße hölzerne Kruzifix aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. |
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Die Kirche Rubkow in Ostvorpommern wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts aus Backstein und Feldstein erbaut und verputzt. Der Turm wurde im Dreißigjährigen Kriegs zerstört. Sehenswert sind sechs Evangelistenreliefs in Ädikularahmung und vier Kabinettscheiben aus dem 17. Jahrhundert. |
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Die Kirche Murchin im Landkreis Ostvorpommern ist ein verputzter Backsteinbau von 1604, der 1957 umgebaut wurde. Der barocke Kanzelaltar stammt aus dem 18. Jahrhundert. Die Orgel ist moderner Bauart. Auch in der Kirche zu sehen ist ein kleines Holzrelief aus dem beginnenden 17. Jahrhundert, das die Segnung des Pharao durch Jakob zeigt. |
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Mit dem Bau der Kirche Liepen im Landkreis Ostvorpommern wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts begonnen. Das Portal der Sakristei und die Chorfenster sind reich profiliert. Der Turm mit Backsteinobergeschossen in neugotischen Formen wurde 1885 bis 1887 gebaut und damit der 1884 abgebrannte Fachwerkturm ersetzt. Das Altarretabel stellt im Schrein einen Bischof zwischen Maria und der Heiligen Barbara dar. |
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